Critical Mass 29.04.2022 Rückblick, mitgeradelt sind diesmal 265
wunderschönes sonniges Frühlingswetter laden zum radeln ein, zur zweiten Critical Mass in diesem Jahr. In einer Zeit, die geprägt ist von den Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine. In einer Zeit, in der wir immer mehr selbst abwägen müssen, wie wir uns und damit auch andere vor einer Infektion mit Corona schützen können. Gefordert ist Eigenverantwortung. Entspannt und in guter Stimmung radelten 265 Begeisterte los. Mit und ohne Maske. Die Verhaltensregeln vor dem Start waren kurz und kaum zu hören. Es störte wohl niemand, Hauptsache es ging los. Obwohl wir mit Polizeibegleitung radelten, hat diese Critical Mass schon fast die Anmutung, "zurück zu den Wurzeln". Jemand radelt vorne und die anderen radeln mit. Dieser Eindruck blitzte dann auch wieder gegen Ende auf, als bei der Einfahrt in den Adenauerring von der Karl-Wilhelm-Straße aus dem vorausfahrenden Polizeiauto nicht ganz klar war, wo nun in das KIT zu fahren ist. Der vorausradelnde Radfahrer gab jetzt die Richtung vor. Das Ziel war der Fahrradcampus am Alten Stadion mit der neuen Selbsthilfewerkstatt, in die wir einen Blick werfen konnten. Die Polizei fuhr zunächst noch weiter, während die Mitradler und Mitradlerinnen auf den Platz geleitet wurden, wie gesagt, wer vorausradelt, bestimmt die Richtung. Damit wurde die Veranstaltung offiziell beendet. Die Tour war tatsächlich schon ordentlich geplant und organisiert, Ein Dank an den Tourenleiter, auch wenn es ihn offiziell nicht gab.für die gut geplante Tour mit einem Abschluss der uns einen Einblick in das Engagement des Fahrrad Campus am KIT erlaubte. Dank auch der Polizei, souverän sorgten sie für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
Denn wichtig ist, dass es für alle ein runde Sache war, so rund wie die Velomobile, so rund wie ein Rad :-)
Und jetzt die Bilder der Tour, durch Anklicken werden sie vergrößert:
Bilder von Christa:
weiter auf der Strecke mit Bildern von Cornelius:
Die Dynamik der Tour hat Michael Krause eingefangen:
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